Vertrieb 4.0

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Vertriebskonzept 4.0

Vertrieb hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert und wird sich auch im neuen Jahr weiter verändern. Es wird immer mehr hin zum „weißen Kapitalmarkt“ gehen, nicht zuletzt natürlich auch durch die rechtliche Wirksamkeit so mancher Bestimmung im neuen Kleinanlegerschutzgesetz.

Vermittler sind heute auch auf der Suche nach Produkten, mit denen man sie nicht in die persönliche Haftung nehmen kann, was vielen Vermittlern in den letzten Jahren ja auch passiert ist. Experten sprechen hier von über 3.000 Urteilen, die gegen Vermittler von Kapitalanlagen des „grauen Kapitalmarktes“ in den letzten 3 Jahren von deutschen Gerichten ergangen sein sollen. Viele sind an solchen Urteilen dadurch wirtschaftlich zugrunde gegangen und sind damit auch für die Branche verloren.

Gehen Sie davon aus, dass wir immer mehr „abhängig beschäftigte“ Mitarbeiter haben werden, die dann Finanzprodukte verkaufen. Das werden auch Personen sein, die mit der Finanzberatung vorher gar nichts zu tun hatten. Das muss nicht von Nachteil sein.

Um diese „abhängig beschäftigten Mitarbeiter“ auch beschäftigen zu können, bedarf es eines neuen Vertriebssystems; eines jeweils auf die Erfordernisse des jeweiligen Unternehmens ausgerichtetes.

Seit 2 Jahren kennen wir nun die Leadgewinnung über das Internet mit Hilfe von Google Adwords, hier aber nicht über die klassischen Leadhändler sondern über eigene gewonnene Leads, die kein Anderer hat.

Das vorgestellte Konzept ist ein sehr „ruhiges Konzept“, denn die Art des Vertriebs ist eine, die kaum auffällt, denn der Vertrieb findet sehr „anonym“ nach außen hin statt, trotz, dass dieser Vertrieb über das Internet durchgeführt wird.

callcenter

Vertriebskonzept im Detail

Produkt

Das Produkt muss im Detail besprochen werden und von Ihnen kommen.

Standort

Wichtig in solchen Konstruktionen ist immer der Standort, denn es sollte ein Standort sein, der nicht zu nahe am eigentlichen Unternehmen ist, um den eigentlichen Geschäftsbetrieb des Unternehmens nicht zu stören.

Neben Nürnberg gilt der Großraum Halle/Leipzig als größtes Sammelbecken für Call‐Center. Hier vor allem für den Bereich „Outbound“, denn wir benötigen „Telefonverkäufer“, keine die auf einen Anruf warten „inbound“.

Erstausstattung Büro/Büroinstallation

Dies beinhaltet Möblierung, PC‐Technik, Kopierer usw. für 10 Arbeitsplätze.

Personalsuche

Auch wenn es ein gutes Angebot am Standort Leipzig/Halle an Call‐Center‐Mitarbeitern/‐innen gibt, man muss die für das Projekt natürlich erst einmal finden. Die aufgeführten Kosten sind Kosten für Anzeigen in Printmedien und in Stellenbörsen. Hier können wir am Standort Leipzig/Halle auf sehr gute Verbindungen zurückgreifen. Besonderes Augenmerk wollen wir hier darauf legen, einen Multiplikator zu finden, der dann nach dem Aufbau des Standortes die Führung des Verkaufsstandortes übernimmt. Über die Kontakte zu entsprechenden Kandidaten verfügen wir.

Personalsuche ist aber auch hier nichts Einmaliges. Gerade in den ersten Monaten werden wir erfahrungsgemäß natürlich eine höhere Fluktuation haben, bis sich die Stammmannschaft gefunden hat. Ziel ist es, nach einem halben Jahr 10 erfolgreiche Mitarbeiter zu haben. Die Stammmannschaft.

Firmen PKW

Dem Verkaufsbüro, den Verkaufsleitern, sollte jeweils ein Firmen‐KFZ zur Verfügung stehen. Zusätzlich dann noch Betriebsstoffe usw.

Software

Es geht hier nicht um eine reine Call‐Center‐Software, sondern diese gekoppelt mit einer Analysesoftware usw. Diese Software ermöglicht es Ihnen, genau zu sehen, wie erfolgreich (oder auch nicht) die Beschäftigten sind.

Leadkosten

Um 10 Personen erfolgreich zu beschäftigen, benötigen wir rund 1.400 Leads pro Monat. Diese werden eneriert über Google Adwords. Um dieses Lead‐Geschäft erfolgreich umsetzen zu können, verfügen wir in unserem Konzept
über den richtigen und nachweisbar über Jahre sehr erfolgreichen Partner.

Nicht alle Leads können wir dann für das von Ihnen angebotene Produkt letztlich gebrauchen, deshalb haben wir ein System aufgebaut diese Leads, die für ihr Produkt nicht in Frage kommen, dem Zweitmarkt zuzuführen. Das natürlich mit dem Einverständnis der Person, die die Adresse hinterlassen hat.
Hierdurch können wir die Leadkosten um einen wesentlichen Betrag kürzen. Die Verwertung erfolgt über ein Beteiligungsmodell mit einem Dienstleister, der sich in diesem Geschäft auskennt. Hierdurch entstehen dann keine zusätzlichen Kosten, da der Deal heißt 50 % : 50 %, so werden die Einnahmen aufgeteilt.

Betreuungs‐ und Aufbaukostenpauschale

In unserem Konzept stellen wir Ihnen das komplette Verkaufsbüro hin. Dies im Rahmen der Geschäftsbesorgung. Wir betreuen das Verkaufsbüro dann natürlich auch weiterhin. Hierfür stellen wir Ihnen in den ersten 6 Monaten ein monatliches Honorar in Rechnung.

Danach vereinbaren wir uns zu einem Stundensatz neu für die dann noch erforderliche Beratungs- und Betreuungsleistung. Zudem erwarten wir eine Beteiligungsfee am Umsatz in Höhe von 1,25 % aus dem Geschäft der ersten 2 Jahre.

Kapitalmarktprospekt

Das Kapitalmarktprospekt sollte von Ihnen kommen.

Juristische Beratung und laufende Compliance‐Schulungen der Verkäufer
Der Betrag, der einen Beratungsvertrag beinhaltet ist mit insgesamt 10 Tagen Compliance‐Schulungen angesetzt.

Internetaufbau

Dieser muss 2 Monate im Voraus gemacht werden, bevor wir mit der Leadgewinnung starten. Das vor allem deshalb, weil, wenn die Leadgewinnung beginnt, der Kunde heute automatisch ins Internet geht, um sich über das anbietende Unternehmen zu erkundigen. Dann muss das alles passen. Der
Preis enthält auch den Aufbau von Landingpages für die Leadgewinnung. Sämtliche Domainkosten, Serverkosten und Betreuungskosten für ein Jahr sind enthalten. Zusätzlich enthalten ist auch ein sogenannter DDOS Schutz. Dieser alleine kostet 5.000 Euro pro Jahr. Der DDOS Schutz verhindert, dass Hacker die Webseiten angreifen können. Sehr wichtig heute.

Vertriebsaufbau „mobiler Vertrieb“

Unser Konzept funktioniert nur wirklich erfolgreich, wenn wir stationären und mobilen Vertrieb kombinieren. Wir verfügen über den Zugang zu einem mobilen Vertrieb mit insgesamt 200 Mitarbeitern, die alle die 34f‐Genehmigung besitzen, sind damit bestens für die neuen Regelungen des Gesetzgebers zum Vertrieb von Vermögensanlagen gerüstet.

Unser Konzept ist, alle Leads der Interessenten, die wir mit Unterlagen versorgt haben, die aber nach 3 Wochen im stationären Vertrieb nicht erfolgreich waren, dann an den mobilen Vertrieb weiter zu geben, der nochmals hinterher geht. Aus unserer praktischen Erfahrung heraus, das beste Konzept
überhaupt auf dem Markt in dieser Konstellation. Der mobile Vertrieb steht für eine Zusammenarbeit zur Verfügung.

Anmerkung: Der mobile Vertrieb muss in diesem Fall einen „Angestelltenvertrag“ bekommen. Hier liegen entsprechende Lösungen vor.

Textagentur

Diese benötigen wir im ersten Jahr unbedingt, arbeiten da mit einer Berliner Agentur sehr erfolgreich zusammen. Diese Agentur platziert Texte zum Unternehmen in wichtigen Printmedien als Berichte und sorgt dafür, dass die im Internet veröffentlichten Texte „Sinn machen und Niveau haben“.

Personalkosten 1 Jahr

Die Zahl ist eigentlich nicht darstellbar, denn wir geben den Mitarbeitern nur die ersten 6 Monate eine Garantie von 1.500 Euro/monatlich, wobei ein Teilbetrag immer mit dem Gehalt verrechnet wird. Üblicherweise verdienen die Mitarbeiter nach 3 Monaten aber bereits so viel, dass man die
Personalkosten defacto auch als „Provision für abgeschlossenes Geschäft“ ansehen kann.

Ziel

Mit diesem Aufwand wollen wir im ersten Jahr ein Kapital von 20 Millionen Euro PLUS einsammeln, dann stetig ansteigend.

Vom Auftraggeber muss nur dafür Sorge getragen werden, dass es immer genug sinnvolle Produkte gibt, die man dem Kunden anbieten kann. Den Vertrieb stoppen und wieder anlaufen lassen, ist Dummheit und teuer. Beides sollte man vermeiden.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin

Gern erläutern wir Ihnen unser Konzept im Detail, Sprechen Sie uns an!
Senden Sie uns eine Email an: info@lipsiafinanz.de